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Hamburger Abendblatt, 9. November 2007
Mietenspiegel Eimsbüttel: Altbau-Wohnungen bis zu elf Prozent teurer
Die Mieten sind in den vergangenen zwei Jahren stärker gestiegen als die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Das zeigt der neue Mietenspiegel 2007. Derzeit kostet die Nettokaltmiete für einen Quadratmeter Wohnraum durchschnittlich 6,53 Euro, ohne Heiz- und Betriebskosten. Das sind 4,3 Prozent mehr als noch vor zwei Jahren. Im Vergleich zum letzten Mietenspiegel von 2005 ist der Anstieg jetzt sogar doppelt so hoch. Von Mieterhöhungen besonders betroffen sind die Altbau-Quartiere wie Eimsbüttel. Hier stiegen die Mieten um bis zu elf Prozent. Mieterinteressen seien in den vergangenen Jahren an den Rand gedrängt worden, sagte Sylvia Sonnemann vom Verein Mieter helfen Mietern. "Stattdessen hat der Senat einseitig auf die Förderung von Wohneigentum und die Planung von Leuchtturmprojekten gesetzt."
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F.A.Z., 27.07.2007
Alexander Stuhlmann wird Chef der WestLB
Die Eigentümer der Düsseldorfer WestLB, das Land Nordrhein-Westfalen und die dortigen Sparkassenorganisationen, treten die Flucht nach vorn an. Der Vorstandsvorsitzende Fischer soll durch Alexander Stuhlmann ? abgelöst werden. Für Stuhlmann spricht seine Erfahrung aus der Fusion der Hamburgischen Landesbank und der LB Kiel zur heutigen HSH Nordbank. Sein Rückzug vom Vorstandsvorsitz dieser Bank Ende 2006 war freilich rätselhaft, und seine acht Jahre an der Spitze der Bank waren von einigen Skandalen begleitet. Mit ihrer Nachfolgeentscheidung beweisen die seit langem nicht gerade an einem Strang ziehenden Vertreter der schwarz-gelben Landesregierung in Nordrhein-Westfalen und der Sparkassenorganisationen aber Handlungsfähigkeit. Ihre Wahl fiel auf einen bald sechzig Jahre alten Kandidaten, der vor einigen Wochen noch kürzertreten wollte.
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Hamburger Abendblatt, 20. Februar 2007
Stuhlmann & Wolf
"Eigentlich hätten wir heute ein Dutzend Ehrungen vornehmen können", sagte Alexander Stuhlmann (58), der Vorsitzende der Jury zur Vergabe des SportMerkurs. Mit dem Preis zeichnete die Handelskammer zum zweiten Mal unternehmerisches Engagement im Sport aus.
Gewinner in der Kategorie "großes Unternehmen" wurde die Haspa, die nicht nur die HSV-Handballer, sondern auch Talente und den Hochschulsport fördert. "Der SportMerkur soll Vorbildcharakter haben und Nachahmeffekte auslösen. Wir wollen die Breite der Spitzenförderung ausdehnen", sagte Handelskammer-Syndikus Reinhard Wolf.
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Handelskammer 2007
Sportförderung
Für die Attraktivität einer Metropole ist Sport ein Schlüsselfaktor. Denn zu Recht gilt eine lebendige Sportszene als ein WICHTIGER STANDORTFAKTOR bei der Anwerbung qualifizierter Nachwuchskräfte. Mit einer neuen Auszeichnung, dem Merkur-Stab, will unsere Handelskammer dafür sorgen, dass sich Hamburgs Unternehmen noch mehr als bisher für den Sport in unserer Stadt engagieren. Hamburg hat eine große Tradition als Sportstadt aufzuweisen. Doch diese Vielfalt und Kompetenz der Hansestadt ist auf nationaler Ebene weitgehend unbekannt, die unglücklich gescheiterte Olympia-Bewerbung hat dies schmerzhaft aufgezeigt. Künftig lobt unsere Handelskammer jedes Jahr den "Sport-Merkur" aus, in Anlehnung an den bereits erfolgreich eingeführten Kultur-Merkur. Unter der Leitung von Alexander Stuhlmann, dem Vorstandsvorsitzenden der HSH Nordbank, werden künftig rund 20 Hamburger Unternehmer die Kammeraktivitäten abstimmen und die Sportpolitik der Stadt kritisch begleiten. Reinhard Wolf, reinhard.wolf@hk24.de, Telefon 36 13 8 311. http://www.hk24.de
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Handelskammer 2007
Ausschüsse und Arbeitskreise
Folgende Ausschüsse und Arbeitskreise wurden von unserer Handelskammer zur Unterstützung der Arbeit des Plenums und des Präsidiums eingerichtet:
Ausschuss für Verkehr
Vorsitz: Thomas Hoyer,
Ansprechpartner in unserer Handelskammer:
Reinhard Wolf, Bereichsleiter Infrastruktur
Börsenkommission
Vorsitz: Alexander Stuhlmann,
Vorsitzender des Vorstands der HSH Nordbank AG
(...)
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Mietenspiegel Eimsbüttel: Altbau-Wohnungen bis zu elf Prozent teurer
Die Mieten sind in den vergangenen zwei Jahren stärker gestiegen als die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Das zeigt der neue Mietenspiegel 2007. Derzeit kostet die Nettokaltmiete für einen Quadratmeter Wohnraum durchschnittlich 6,53 Euro, ohne Heiz- und Betriebskosten. Das sind 4,3 Prozent mehr als noch vor zwei Jahren. Im Vergleich zum letzten Mietenspiegel von 2005 ist der Anstieg jetzt sogar doppelt so hoch. Von Mieterhöhungen besonders betroffen sind die Altbau-Quartiere wie Eimsbüttel. Hier stiegen die Mieten um bis zu elf Prozent. Mieterinteressen seien in den vergangenen Jahren an den Rand gedrängt worden, sagte Sylvia Sonnemann vom Verein Mieter helfen Mietern. "Stattdessen hat der Senat einseitig auf die Förderung von Wohneigentum und die Planung von Leuchtturmprojekten gesetzt."
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F.A.Z., 27.07.2007
Alexander Stuhlmann wird Chef der WestLB
Die Eigentümer der Düsseldorfer WestLB, das Land Nordrhein-Westfalen und die dortigen Sparkassenorganisationen, treten die Flucht nach vorn an. Der Vorstandsvorsitzende Fischer soll durch Alexander Stuhlmann ? abgelöst werden. Für Stuhlmann spricht seine Erfahrung aus der Fusion der Hamburgischen Landesbank und der LB Kiel zur heutigen HSH Nordbank. Sein Rückzug vom Vorstandsvorsitz dieser Bank Ende 2006 war freilich rätselhaft, und seine acht Jahre an der Spitze der Bank waren von einigen Skandalen begleitet. Mit ihrer Nachfolgeentscheidung beweisen die seit langem nicht gerade an einem Strang ziehenden Vertreter der schwarz-gelben Landesregierung in Nordrhein-Westfalen und der Sparkassenorganisationen aber Handlungsfähigkeit. Ihre Wahl fiel auf einen bald sechzig Jahre alten Kandidaten, der vor einigen Wochen noch kürzertreten wollte.
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Hamburger Abendblatt, 20. Februar 2007
Stuhlmann & Wolf
"Eigentlich hätten wir heute ein Dutzend Ehrungen vornehmen können", sagte Alexander Stuhlmann (58), der Vorsitzende der Jury zur Vergabe des SportMerkurs. Mit dem Preis zeichnete die Handelskammer zum zweiten Mal unternehmerisches Engagement im Sport aus.
Gewinner in der Kategorie "großes Unternehmen" wurde die Haspa, die nicht nur die HSV-Handballer, sondern auch Talente und den Hochschulsport fördert. "Der SportMerkur soll Vorbildcharakter haben und Nachahmeffekte auslösen. Wir wollen die Breite der Spitzenförderung ausdehnen", sagte Handelskammer-Syndikus Reinhard Wolf.
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Handelskammer 2007
Sportförderung
Für die Attraktivität einer Metropole ist Sport ein Schlüsselfaktor. Denn zu Recht gilt eine lebendige Sportszene als ein WICHTIGER STANDORTFAKTOR bei der Anwerbung qualifizierter Nachwuchskräfte. Mit einer neuen Auszeichnung, dem Merkur-Stab, will unsere Handelskammer dafür sorgen, dass sich Hamburgs Unternehmen noch mehr als bisher für den Sport in unserer Stadt engagieren. Hamburg hat eine große Tradition als Sportstadt aufzuweisen. Doch diese Vielfalt und Kompetenz der Hansestadt ist auf nationaler Ebene weitgehend unbekannt, die unglücklich gescheiterte Olympia-Bewerbung hat dies schmerzhaft aufgezeigt. Künftig lobt unsere Handelskammer jedes Jahr den "Sport-Merkur" aus, in Anlehnung an den bereits erfolgreich eingeführten Kultur-Merkur. Unter der Leitung von Alexander Stuhlmann, dem Vorstandsvorsitzenden der HSH Nordbank, werden künftig rund 20 Hamburger Unternehmer die Kammeraktivitäten abstimmen und die Sportpolitik der Stadt kritisch begleiten. Reinhard Wolf, reinhard.wolf@hk24.de, Telefon 36 13 8 311. http://www.hk24.de
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Handelskammer 2007
Ausschüsse und Arbeitskreise
Folgende Ausschüsse und Arbeitskreise wurden von unserer Handelskammer zur Unterstützung der Arbeit des Plenums und des Präsidiums eingerichtet:
Ausschuss für Verkehr
Vorsitz: Thomas Hoyer,
Ansprechpartner in unserer Handelskammer:
Reinhard Wolf, Bereichsleiter Infrastruktur
Börsenkommission
Vorsitz: Alexander Stuhlmann,
Vorsitzender des Vorstands der HSH Nordbank AG
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Mieterinitiative - Di, 20:27
